Arbeitsgruppe „Interventionelle Kardiologie“

Fokus: Koronare Herzkrankheit

Herz-Kreislauferkrankungen, zu denen unter anderem die koronare Herzkrankheit (KHK) gehört, sind mit Abstand die häufigste Todesursache in den Industrienationen. Dabei führen die KHK und ihre Manifestationen wie Herzinfarkt, Herzinsuffizienz etc. die Todesstatistik an.

In den letzten Jahrzehnten sind auf dem Gebiet der perkutanen, kathetergestützten Therapie große Fortschritte gemacht worden, so dass vielen Patienten eine offene Bypass-Operation erspart bleibt. Einerseits wird der rasante Fortschritt durch eine stete Verbesserung der eingesetzten Medizinprodukte wie medikamenten-beschichtete Stents (drug eluting stents, DES) und mittlerweile auch selbst-resorbierende Stents (bioabsorbable vascular scaffolds, BVS), andererseits auch durch eine bessere Patientenselektion ermöglicht. Hierbei spielt die intravaskuläre Bildgebung mittels intravaskulärer Ultraschall (IVUS) und optische Kohärenztomografie (OCT) wie auch der Einsatz von linksventrikulären Unterstützungssystemen (z.B. Impella) bei instabilen Patienten eine zunehmende Rolle. All diese Interventionen werden in unserem Herzzentrum nicht nur im klinischen Alltag, sondern auch im Rahmen von eigene Forschungsprojekten evaluiert.

Thematische Schwerpunkte

  • Patientenselektion (Risikoscores, Biomarker)
  • Bildgebung mittels intravaskulärem Ultraschall (IVUS) und optischer Kohärenztomografie (OCT)
  • Einsatz von BVS bei Patienten mit akutem Herzinfarkt
  • Nutzen von linksventrikulären Unterstützungssystemen
  • Hochrisiko PCI

Mitglieder und Kontakte

Priv.-Doz. Dr. med. Sebastian Zimmer
E-Mail: Sebastian.Zimmer@ukbonn.de
Publikationen: www.ncbi.nlm.nih.gov

Fokus: Aortenklappe

Mit einer Prävalenz von bis zu 7%% gehört die Aortenklappenstenose zu den häufigsten Herzklappenerkrankungen bei Patienten > 75 Jahre. Oft werden die Patienten erst nach Auftreten erster Symptome (Schwindel, Synkopen, Dyspnoe, u.a.), also im fortgeschrittenen Stadium, auf ihre Erkrankung aufmerksam. Früher stellte der konventionell-chirurgische Aortenklappenersatz die einzige Therapieoption für Patienten mit schwerer symptomatischer Aortenklappenstenose dar, so dass viele Patienten aufgrund von Begleiterkankungen und/oder Alter nicht behandelt wurden. Seit 2002 erlaubt der kathetergestützte Aortenklappenersatz (transcatheter aortic valve implantation, TAVI) bei Patienten mit hohem und mittlerweile auch intermediärem Risiko für eine offene Herz-OP den Ersatz der Aortenklappe durch eine biologische Prothese ohne offene Operation über die Blutgefäße (primär transfemoral). Auf diesem Gebiet forschen wir seit einigen Jahren sehr erfolgreich und haben mit Publikationen in international renommierten Fachzeitschriften dazu beitragen können, die Prozedur weiter zu verbessern.

Thematische Schwerpunkte

  • Pathophysiologie nach kathetergestütztem Aortenklappenersatz
  • Patientenselektion (Risikoscores, Biomarker)
  • Optimale Behandlung kardiovaskulärer Begleiterkrankungen (koronare Herzerkrankung, Vorhofflimmern, periphere arterielle Verschlusskrankheit, u.a.)
  • Vergleich der Aortenklappenprothesen (individualisierte Therapie)
  • Hämodynamische Messungen (Entwicklung des „aortic regurgitation index“)
  • Prognoseabschätzung (z.B. peri- und postprozedurale Komplikationen).

Mitglieder und Kontakte

  • Dr. med. Baravan Al-Kassou
  • PD Dr. med. Alexander Sedaghat
  • Dr. med. Jasmin Shamekhi
  • Dr. med. Nihal Wilde
  • Univ.-Prof. Sebastian Zimmer
Fokus: Mitralklappe

Die Mitralklappeninsuffizienz (MI) tritt bei bis zu einem Viertel der europäischen Erwachsenen, die mit symptomatischem Herzvitium behandelt werden, zusätzlich auf. Sie ist damit das zweithäufigste erworbene Herzklappenvitium nach der Aortenklappenstenose. Typische Symptome wie Schwindel, Dyspnoe, Abgeschlagenheit treten häufig erst in fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung auf. Die einzige Therapieoption im klinischen Alltag stellte bislang die chirurgische Intervention dar. Sie gilt als Goldstandard und einzige kurative Therapieoption. Die krankheitsbedingten Symptome werden hierdurch verbessert und zusätzlich der Progression des Herzvitiums entgegengewirkt. Seit 2008 bestehen neuere interventionelle Verfahren, wie die „MitraClip“- oder die „Cardioband“-Prozedur, vor allem für Patienten mit hohem operativem Risiko. Über einen venösen Zugangsweg wird kathetergestützt die Mitralklappeninsuffizienz verringert und so Symptome und Lebensqualität verbessert.

Thematische Schwerpunkte

  • Prädiktion eines guten prozeduralen Outcomes (Echokardiographische sowie CT-morphologische Prädiktoren)
  • Prozedur (z.B. ASD nach transseptaler Punktion, daraus resultierende hämodynamische Veränderungen)
  • Prognoseabschätzung (v.a. peri- und postprozedurale Komplikationen)

Mitglieder und Kontakte

  • Dr. med. Can Öztürk
  • Dr. med. Atsushi Sugiura
  • Dr. med. Marcel Weber
Fokus: Trikuspidalklappe

Die Prävalenz der Trikuspidalklappeninsuffizienz ist altersabhängig und beträgt bis zu 25% im Alter >70 Jahren. Eine primäre Trikuspidalklappen-insuffizienz ist relativ selten. Deutlich häufiger ist die sekundäre Trikuspidalklappeninsuffizienz. Hierbei kommt es aufgrund einer chronischen linkskardialen Grunderkrankung mit konsekutiver Druckbelastung des rechten Ventrikels und nachfolgender Dilatation des Trikuspidalklappenringes zu einer Malkoaptation der Trikuspidalklappensegel, die zur Undichtigkeit der Klappe führt. Eine leichtgradige Trikuspidalklappeninsuffizienz bleibt bei den meisten Patienten asymptomatisch. Bei zunehmender Insuffizienz klagen die Patienten über Oberbauchschmerzen, Appetitlosigkeit und Leistungsminderung. Klinisch finden sich Zeichen einer Rechtsherzbelastung mit Beinödemen, Anasarka, Aszites und auffälligem systolischen Jugularvenenpuls. Eine rein medikamentöse Therapie führt langfristig nicht zu einer ausreichenden oder anhaltenden Verbesserung der klinischen Symptome. Eine kausale medikamentöse Therapie existiert nicht. Lediglich diuretisch wirksame Medikamente können durch entsprechende Vorlastsenkung zu einer (zeitweisen) Verbesserung der Symptome führen. Eine isolierte Operation der Trikuspidalklappe mit einer Rekonstruktion wird selten allein durchgeführt bzw. ist meist Bestandteil eines kombinierten Klappeneingriffes. Mittlerweile ist es auch möglich, bei Patienten, die nicht operiert werden können, einen kathetergestützten Eingriff mit dem MitraClip-Verfahren durchzuführen. Andere Systeme hiefür stehen vor der klinischen Markteinführung.

Thematische Schwerpunkte

  • Prädiktion eines guten prozeduralen Outcomes mittels echokardiographischer sowie CT-morphologischer Prädiktoren
  • Technische Prozessdurchführung (z.B. resultierende hämodynamische Veränderungen)
  • Prognoseabschätzung (peri- und postprozedurale Komplikationen, u.a.).

Mitglieder und Kontakte

  • PD Dr. med Marc Becher
  • Dr. med. Margarita Malasa
  • Dr. med. Can Öztürk
  • Dr. med. Lisa Stöhr
  • Dr. med. Anja Stundl

AG Digital Cardiology

AG Digital Cardiology

The working group aims to research a broad range of aspects in digital health, that are relevant to patients and healthcare providers in cardiology.

One aspect is the management of cardiovascular risk factors. Despite significant advances in therapeutic approaches in secondary prevention, morbidity, mortality and readmission rates remain high. This is mainly due to insufficient risk factor management including a lack of behavioural change and inadequate medication. Digital applications could help to improve adherence to guideline-based risk factor management. We are therefore testing a smart phone application in a prospective, randomized, controlled, multicentre trial for secondary prevention in patients with chronic coronary syndrome.

A second focus of this group is the collection of structured, standardized clinical data and analysis of biosignals. As part of the ACRIBiS consortium, we are participating in the design of a platform to make these data available. These data will be used to identify new risk markers for cardiovascular disease.

Members:

PD Dr. med Andreas Zietzer
Email: Andreas.Zietzer@ukbonn.de

PD Dr med. Felix Jansen
Dr. med. Philip Düsing
Dr. med. Irina Eckardt

Selected Publications:

Düsing P, Eckardt I, Schirmer SH, Sinning JM, Werner N, Bönner F, Krogmann A, Schäfer S, Sedaghat A, Müller C, Nickenig G, Zietzer A. A prospective, randomized, controlled, multicentre trial for secondary prevention in patients with chronic coronary syndrome using a smartphone application for digital therapy: the CHANGE study protocol. Eur Heart J Digit Health. 2023 Feb 15;4(3):207-215.

Eckardt I, Buschhaus C, Nickenig G, Jansen F. Smartphone-guided secondary prevention for patients with coronary artery disease. J Rehabil Assist Technol Eng. 2021 Mar:

Eckardt I, Düsing P, Nickenig G, Jansen F. Smart devices resulting in big effect: can apps cure heart disease? Eur Heart J. 2022 Jun 1;43(21):2003-2004.

Pubmed:

Funding:

Vantis GmbH

Federal Ministry of Education and Research as part of ACRIBIS consortium.

The CHANGE study: A prospective, randomized, controlled, multicentre trial for secondary prevention in patients with chronic coronary syndrome using a smartphone application for digital therapy. From Düsing et al. Eur Heart J Digit Health, 2023.

Klinische Arbeitsgruppe AAA (Arrhythmie, Ablation, Antikoagulation)

Fokus: Invasive Elektrophysiologie und Antikoagulation

Kardiale Arrhythmien und Vorhofflimmern sind epidemiologisch wichtige Krankheitsbilder mit hoher Inzidenz und Prävalenz. So zählt das Vorhofflimmern in der alternden Bevölkerung schon zu den sogenannten Volkskrankheiten und der plötzliche Herztod bei Kammertachykardien ist eine der Haupttodesursachen in den westlichen Industrienationen. Die klinische Forschung hilft, die Diagnostik und Therapie dieser gefährlichen Erkrankungen stetig zu verbessern und trägt wesentlich zur Verbesserung der Patientenversorgung bei. Aufgrund des erhöhten Risikos für einen Schlaganfall ist bei Vorhofflimmern neben den Ablationsstrategien die Antikoagulationstherapie einer der wesentlichen therapeutischen Pfeiler.

Sowohl eigeninitiierte Studien, aber auch Industrie-geförderte Projekte werden hierzu in unserer Abteilung durchgeführt.

Thematische Schwerpunkte

  • Evaluation und Optimierung von Diagnostik, Nachbeobachtungsphase und Therapie von Vorhofflimmern und ventrikulären Arrhythmien
  • Periinterventionelle Antikoagulation
  • Cryo-Ballon Register zur Evaluation der antralen Cryo-PV Isolation
  • Innovative Ablationstechniken und –Energien (Elektroporation - PFA)
  • Prozedurale Optimierung von komplexen Ablationen
  • Evaluation neuer Modalitäten der epikardalen Ablation mit und ohne Kreislaufunterstützung
  • ODIn-AF Studie zur Untersuchung der Notwendigkeit einer Antikoagulation nach erfolgreicher Vorhofflimmerablation
  • Klinische Studien mit Schwerpunkten u.a. Pulmonalvenenisolation, neue orale Antikoagulantien, neue Antiarrhythmika
  • Rolle von Entzündung und Fibrose für Ablationserfolg bei Vorhofflimmern
  • MikroRNAs bei Vorhofflimmern

Mitglieder und Kontakte

Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Beiert
E-Mail: thomas.beiert@ukbonn.de
Publikationen: www.ncbi.nlm.nih.gov

  • Dr. med. Andreas Zietzer
  • Dr. med. Christopher Gestrich
  • Dr. med. Vincent Knappe
  • Dr. med. Maximilian Funken
Fokus: Devicetherapie

Herzrhythmusstörungen sind häufige Erkrankungen in der Kardiologie. Unterschieden werden langsame Herzrhythmusstörungen (Bradykardien) sowie schnelle Herzrhythmusstörungen (Tachykardien). Bei Bradykardien, die lebensbedrohlich sind und/oder Symptome verursachen, werden Herzschrittmacher eingesetzt. Bei bösartigen Tachykardien aus den Herzkammern werden Defibrillatoren (ICDs) eingesetzt. Diese enthalten immer auch einen Herzschrittmacher. Ferner erhalten Patienten mit schwerer Pumpschwäche des Herzens ebenfalls einen ICD, da diese Patienten ein hohes Risiko für einen plötzlichen Herztod bedingt durch Kammerrhythmusstörungen aufweisen.

Ist ein solches Risiko nur für eine beschränkte Zeit erhöht, so können Patient*innen mit einer Defibrillator-Weste vorübergehend geschützt werden.

Bei ausgewählten Patienten mit Herzschwäche kann ein sogenannter 3-Kammerschrittmacher (CRT) nicht nur vor Herzrhythmusstörungen schützen, sondern zusätzlich auch die Pumpkraft des Herzens verbessern und die Beschwerden lindern. Mittlerweile gibt es alle Systeme auch MRT-tauglich. Seit kurzem sind Schrittmachersysteme ohne Sonden verfügbar sowie ICDs ohne Sonde im Herzen.

Die klinische Forschung hilft dabei zu verstehen, welche Patienten von verschiedenen Schrittmachersystemen und Defibrillatorsystemen profitieren. Dabei wird insbesondere die Rolle von systemischer Entzündung untersucht. Weitere Schwerpunkte sind die Analysen MRT fähiger Geräte im Alltag sowie Studien innovativer Techniken wie Sonden-losen Schrittmachern. Wir führen eigen-initiierte Studien durch und beteiligen uns an großen internationalen Studien.

Thematische Schwerpunkte

  • Leadless Schrittmacher (Schrittmacher ohne Sonden)
  • Subkutane Defibrillatoren
  • MRT fähige Geräte
  • CRT Optimierung
  • CCM (Kardiale Kontraktionsmodulation bei Herzschwäche)
  • Identifizierung von Prädiktoren für Kammerrhythmusstörungen
  • Analyse der Rolle systemischer Entzündung bei CRT Patienten
  • Anwendung der tragbaren Defibrillator-Weste im Alltag

Mitglieder und Kontakte

Dr. med. Christopher Gestrich
E-Mail: christopher.gestrich@ukbonn.de
Publikationen: www.ncbi.nlm.nih.gov

  • Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Beiert
  • Dr. med. Andreas Zietzer
  • Dr. med. Vincent Knappe
  • Dr. med. Maximilian Funken
Fokus: Interventioneller LAA-Verschluss

Etwa 90% der intrakardialen Thromben entstehen im Rahmen von Vorhofflimmern entstehen im linken Vorhofohr. Beim interventionellen Verschluss des linken Vorhofohrs (LAA-Verschluß) erfolgt die Implantation eines Verschlussdevices über einen transvenös-transseptalen Zugang. Insbesondere bei Patienten mit hohem Risiko für kardiogene Embolien und hohem Blutungsrisiko bzw. Kontraindikationen gegen eine dauerhafte Antikoagulation (z.B. bei chronischer Niereninsuffizienz) hat sich der interventionelle LAA-Verschluss mittlerweile als Alternative zur oralen Antikoagulation zur Schlaganfällen bei Patienten mit Vorhofflimmern etabliert.

Thematische Schwerpunkte

  • Bonner LAA-Register
  • Optimierung der prä- sowie intraprozeduralen Bildgebung (3D-TEE, Cardio-CT etc.)
  • Optimierung der post-prozeduralen Antikoagulation nach interventionellem LAA-Verschluss
  • Entwicklung von in-vitro Testverfahren (Kooperation mit der RWTH Aachen, Institut für Angewandte Medizintechnik)

Mitglieder und Kontakte

Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Beiert
E-Mail: thomas.beiert@ukbonn.de
Publikationen: www.ncbi.nlm.nih.gov

Dr. med. Dominik Nelles
E-Mail: dominik.nelles@ukbonn.de
Publikationen: www.ncbi.nlm.nih.gov

Arbeitsgruppe Angiologie

AG Angiologie

Viele Untersuchungen und Studien zu neuen Behandlungsmethoden der pAVK (Durchblutungsstörung der Extremitäten) und Behandlungen von Erweiterungen der Arten der Arterien (Aneurysmen) werden an unserer Klinik durchgeführt.

Die wissenschaftlichen Projekte der angiologischen Klinik sind überwiegend ausgesprochen patientenorientiert, d.h. die Erkenntnisse und Ergebnisse sollen – bei aller Sorgfalt möglichst bald unseren Patienten zu Gute kommen.

Aktuelle Forschungsprojekte

  • PTA Register Uni Essen-Bonn. Retrospektive-Studie: Retrospektive Studie an > 2000 Interventionen bezüglich der Offenheitsrate der Stenosen/Verschlüsse nach intraluminaler Intervention im Bereich der Becken-Oberschenkel und US-Arterien. Eruierung der Faktoren, die eine wichtige Rolle für eine lange Offenheitsrate oder eine erhöhte Restenose-Reverschlussrate spielen.
  • Remote ischaemic conditioning bei Sklerodermie und Patienten mit akralen Perfusionsstörungen und Ulzera
  • Wertigkeit der CO2-Angiographie bei Niereninsuffizienten Patienten
  • Korrelation Schlafapnoe und schwere PAVK
  • Myeloperoxidase (MPO) als Inflammationsmarker bei PAVK Patienten
  • Grundlagenforschung zur Bauchaortenaneurysma
  • Pseudoexanthoma elasticum
  • Shockwave –Therapy bei kalzifizierte Läsionen in der Peripherie
  • DES vs. DEB und POBA

Neben diesen Kerngebieten werden in Bonn in allen Teilbereichen die neuesten Therapien im Rahmen von klinisch kontrollierten Studien angeboten. Die AG Angiologie ist in zahlreichen nationalen und internationalen interdisziplinär geführten wissenschaftlichen Projekten eingebunden.

Mitglieder und Kontakte

Dr. med. Nadjib Schahab
E-Mail: Nadjib.Schahab@ukbonn.de
Publikationen: www.ncbi.nlm.nih.gov

PD Dr. med. Christian Schaefer
E-Mail: Christian.Schaefer@ukbonn.de
Publikationen: www.ncbi.nlm.nih.gov

Arbeitsgruppe Pneumologie

AG Pneumologie

Der Schwerpunkt unserer wissenschaftlichen Arbeit liegt in der Untersuchung von funktionellen Veränderungen und entzündlichen Vorgängen bei häufigen Lungenerkrankungen wie COPD und Asthma ebenso wie bei seltenen Lungenerkrankungen wie Lungenfibrose, Sarkoidose oder PAH. Zusätzlich beschäftigen wir uns mit an klinischen Problemen orientierten grundlagenwissenschaftlichen Fragestellungen. Dabei konzentriert sich unsere interdisziplinäre wissenschaftliche Tätigkeit auf kardiorespiratorischen Interaktionen, Pathomechanismen der genannten Erkrankungen sowie die Erforschung neuer interventioneller bronchoskopischer Techniken.

Neben diesen Kerngebieten werden in Bonn in allen Teilbereichen die neuesten Therapien im Rahmen von klinisch kontrollierten Studien angeboten. Die AG Pneumologie ist in zahlreichen nationalen und internationalen interdisziplinär geführten wissenschaftlichen Projekten, insbesondere in den Bereichen COPD, Endoskopie, Lungenfibrose und Pulmonale Hypertonie eingebunden.

Mitglieder und Kontakte

Prof. Dr. med. Dirk Skowasch
E-Mail: Dirk.Skowasch@ukbonn.de
Publikationen: www.ncbi.nlm.nih.gov

Priv.-Doz. Dr. med. Carmen Pizarro
E-Mail: Carmen.Pizarro@ukbonn.de
Publikationen: www.ncbi.nlm.nih.gov

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